Archiv der Kategorie: Systemadministration

Cloud-Geschichten – Teil 7 – Mails aus Südostasien

Wie im letzten Teil beschrieben, fehlt noch ein Puzzlestück zur Fertigstellung eines funktionierenden Feedback-Formulars. Im betont einfachen Beispiel sollen die Angaben, die im Formular eingegeben wurden, per Mail an den Betreiber der Website geschickt werden.
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Cloud-Geschichten – Teil 6 – Serverless Computing in der Alibaba Cloud mit PHP

Wie inzwischen bekannt sein dürfte, ist Serverless Computing der neue, heiße Scheiß in der IT-Welt, die eben auch nie um neuen, heißen Scheiß verlegen ist. Da mutet es fast schon ein wenig Retro an, wenn anstatt vermeintlich viel moderneren bzw. neueren Programmier-Umgebungen wie Node.js oder Googles Go tatsächlich mit PHP beschäftigen möchte.
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Cloud-Geschichten – Teil 5 – Hosting mit Object Storage Service (OSS)

In diesem Teil möchte ich kurz auf das Hosting von statischen Webseiten mit Hilfe der Alibaba Cloud bzw. dem Object Storage Service (OSS) eingehen. Nachdem im letzten Teil die meisten Vorbereitungen getroffen worden sind und insbesondere der Prozess des Hochladens der statischen Dateien thematisiert wurde, sind nun nur noch wenige Konfigurationsschritte zu erledigen.
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Cloud-Geschichten – Teil 4 – Mit RAM und CLI in OSS

In diesem Teil möchte ich beschreiben, auf welche Art und Weise in der Praxis die Nutzung des Object Storage Service (OSS) funktionieren könnte. Im letzten Teil wurde nach der allgemeinen Einführung ein Bucket angelegt, woraufhin bereits Dateien in den OSS hochgeladen werden konnten – entweder per web-basierter Admin-UI oder auch per Desktop-Anwendung.
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Cloud-Geschichten – Teil 3 – OSS, das schnelle Lagerregal

Weiter geht’s mit oder vielmehr in der Alibaba Cloud. Für das Ziel des Hostings von statischen Webseiten wollte ich insbesondere keine virtuelle Maschine in der Cloud einrichten, die dann wiederum mit Web-Server-Software etc. bestückt hätte werden müssen. Schließlich sollten die angebotenen Cloud-Dienste genutzt werden, denn um eine VM in Eigenregie mit der benötigten Software einzurichten, bräuchte man keinen Cloud-Anbieter, dazu würde ein klassischer Provider genügen.
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Cloud-Geschichten – Teil 2 – Alibaba und die 40 Services

Wie bereits im letzten Artikel angekündigt, werde ich mich nun mit den ersten Schritten in der Alibaba Cloud beschäftigen. Wie der Name nahe legt, gehört die Alibaba Cloud zum chinesischen Unternehmen Alibaba Group. Ähnlich wie bei Amazon liegen die Wurzeln des Unternehmens im elektronischen Handel. Neben den Handelsplattformen für Business-to-Business und Business-to-Customer breitet sich Alibaba jedoch immer weiter in andere Bereiche aus, vom Auktionshaus über Finanzdienstleistungen bis hin zum Kartendienst und in die Medienwelt.
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Cloud-Geschichten – Teil 1 – Statische Web-Seiten

Willkommen zu einer neuen Reihe, die ich einfach mal “Cloud-Geschichten” genannt habe. Wie viele Teile es werden, ist mir zu dieser Zeit noch nicht klar, aber da ich inzwischen einiges an Material gesammelt habe, werden es sicherlich mehr als einer. Letztlich möchte ich den Weg skizzieren, der mich einerseits in die Cloud geführt hat, und zwar anhand eines konkreten Beispiels, andererseits aber auch wieder aus der Cloud heraus. Zumindest teilweise.
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Einrichtung von Pi-hole mit keepalived und Docker-Containern, Teil 1

Das schwarze Loch für die Internet-Reklame – so nennt sich Pi-hole, zugegebenermaßen etwas frei übersetzt. In diesem Artikel möchte ich die Konfiguration von Pi-hole beschreiben, wie sie seit einigen Wochen im heimischen Netzwerk eingerichtet ist. Dabei gehe ich vom vorherigen Status aus und zeige den Weg zum hochverfügbaren Betrieb von Pi-hole mit Hilfe von Keepalived, einer “floating IP” und natürlich Docker.

Im ersten Teil dieses Artikels werde ich den Weg vom Status quo zur finalen Lösung skizzieren und auf die verwendeten Komponenten sowie deren Verwendung eingehen. Der zweite Teil beschreibt schließlich die Konfiguration im Detail, darin werden sich insofern auch entsprechende Konfigurationsdateien und einige Skripte finden.
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Zwei Stunden mit Univention Corporate Server

Univention Corporate Server (UCS) ist eine Linux-Distribution die als “Serversoftware für unkomplizierten IT-Betrieb” dienen soll. Insbesondere wird ein einfaches Identity- und Infrastrukturmanagement ermöglicht, UCS ist damit eine zentrale Komponente in einem Unternehmen zur Verwaltung von Benutzern und Administration von Anwendungen. Durch die Active-Directory-Funktionen, die von Samba zur Verfügung gestellt werden, kann UCS als Ersatz für ein Windows-Server-System dienen.
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An den Grenzen von Docker Nginx-Proxy

…und wie ich darüber hinaus gekommen bin. Das war mir aber als Titel einfach zu lang. Aber zurück zum Thema – über das Nginx-Proxy-Docker-Image und den Docker-Letsencrypt-Nginx-Proxy-Companion hatte ich ja bereits den einen oder anderen Artikel verfasst. Die betreffenden Docker-Container laufen seit der Einrichtung problemlos, insofern bin ich damit vollends zufrieden.
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