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Kleinere Optimierungen

Auch heute gibt es wieder ein paar kleinere Optimierungen.

Die auffälligste Änderung betrifft die Tag Cloud – sie ist jetzt endlich eine. Wie üblich bei derartigen Wortwolken wird nun die Schriftgrösse der Links durch die Anzahl der mit den jeweiligen Wörtern getaggten Artikeln bestimmt. Eine Kleinigkeit, aber so wirkt die ganze Angelegenheit doch bereits viel “Web 2.0”-mäßiger…

Darüber hinaus wird neben dem Link zum Trackback der “Permalink” dargestellt, unter dem der jeweilige Artikel dauerhaft verfügbar ist. Oder zumindest so lange, wie diese Site in dieser Form existiert.

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Blog oder nicht Blog – Trackbacks!

Was ist ein Blog? Eine Software? Eine Web-Site? Eine Lebensphilosophie?

Diese Frage lässt sich wohl nicht abschliessend beantworten. Aber Stück für Stück kommt kuerbis.org dem näher, was allgemein als Blog bezeichnet wird. Typisch für jene Gattung Software ist die Trackback-Funktion, mit der man sich beim Verfassen eines Artikels direkt auf einen anderen beziehen kann. Der zitierte Artikel wird darüber mittels Trackback benachrichtigt (“angepingt”), woraufhin der Verweis automatisch hinzugefügt wird.

Zumindest diese Hälfte des Trackback-Protokolls ist nun auf kuerbis.org implementiert, zu erkennen an dem unter jedem Artikel vorhandenen Hinweis auf die jeweilige Trackback-URL. Diese kann einfach kopiert und in der jeweiligen Blog-Software eingetragen werden.

Die andere Hälfte, die ausgehende Benachrichtigung per Trackback beim Schreiben eines Artikels fehlt dem System zwar noch, aber auch das ist nur noch eine Frage der Zeit – man erinnere sich, hier wird Django und somit Python eingesetzt – Stichwort “Batteries included”…

In der nächsten Zeit werde ich mich aber verstärkt um die Klausuren des aktuellen Semesters kümmern müssen, insofern könnte es doch noch ein wenig länger dauern. Also VWL und Kostenrechnung anstatt entspannter Programmierung mit Django / Python…

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“Sprechende” URLs in einer Minute

Der “slugify”-Filter macht’s möglich.

Längere URLs, dafür “sprechend”, d.h. der Titel der jeweiligen Seite wird – ein wenig abgewandelt – zusätzlich in den Link gepackt. Der Web-Server muss schliesslich nur noch damit umgehen können.

Dieses Feature gibt es nun auch für den Artikel-Bereich auf dieser Site.

Zeit für die Umsetzung: Etwa eine Minute.

Zwei, drei Templates ändern, dazu die Datei urls.py, in der beim Django-Framework das Mapping von URL zum betreffenden View enthalten ist. Genial. Habe ich schon erwähnt, dass mir Django immer besser gefällt? Und Python natürlich. Aber das versteht sich ja von selbst.

Des weiteren gibt es nun Links am Ende eines jeden Artikels, mit denen die URLs selbiger zu einigen der allseits beliebten “Social Bookmarking” Dienste gepostet werden können. Den Anfang machen del.icio.us, Digg und Mister Wong.

 

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Detailverbesserungen und Profilbilder

Nach geraumer Zeit gibt es heute mal wieder ein paar Neuigkeiten auf kuerbis.org.

Die erste betrifft den Footer, dieser ist ein wenig verändert worden, zeigt nun an prominenter Stelle einen Hinweis, dass diese Site auf Basis von Django erstellt wurde.
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Neu: Der User-Bereich

Und wieder eine kleine Neuerung auf dieser Site: Seit heute gibt es wieder einen User- bzw. “Community”-Bereich.

Damit knüpft diese Site langsam wieder an das an, was es auf den alten kuerbis.org-Seiten bereits vor langer Zeit gegeben hat. Doch diesmal natürlich auf Basis von Django und Python.
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Zeitreisen – es gibt sie.

Geschichten über Zeitreisen sowieso. Aber das meine ich nicht. Nicht im Fernsehen, nicht im Film.

Rein persönlich, individuell. Ob in die Siebziger oder irgendwann Anfang der Neunziger, beinahe täglich können sie uns begegnen, vielleicht beim Tanken, vielleicht im Supermarkt oder der Bäckertheke.
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Feedback? Ja, bitte!

Eine kleine Neuerung am Rande – den Spammern sei Dank…

Heutzutage ist es leider nicht mehr möglich, ein ganz normales Feedback-Formular ohne (noch mehr) Anti-SPAM-Maßnahmen ins Web zu stellen. Zwar konnte dieses Feedback-Formular niemals missbraucht werden, dass Dritte Schaden genommen hätten (etwa durch Eingabemöglichkeit beliebiger Mailadressen, das wäre auch einfach nur grob fahrlässig). Somit war ich der einzige, der jene zweckfreien Ergüsse zu lesen bekam. Aber auf Dauer ist auch diese Werbung störend, eben aufgrund der Sinnlosigkeit derselben.

Daher die heutige kleine Neuerung – ab sofort wird das Feedback-Formular durch eine kleine Rechnung geschützt. Ich denke, das kleine Einmaleins beherrscht jeder, und ein wenig Addieren oder Subtrahieren ist auch nicht zuviel verlangt. Schliesslich sind die bekannten CAPTCHA-Bilder auch mitunter sehr mühsam zu lesen. Ergo einfach ein wenig rechnen, das Ergebnis eingeben, und schon kommt das Feedback auch bei mir an.

Wem das zuviel ist, kann natürlich gerne per E-Mail mit mir in Kontakt treten (Adresse dürfte bekannt sein, wenn nicht, hilft z.B. Google), oder sich “Social Software” wie OpenBC/Xing bedienen.

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