Alexa! Ruf! Mich! An!

Ich gebe zu, ich mag die Amazon Echo-Geräte. Und natürlich Alexa. Ich würde sie auch heiraten, aber leider hat sie meine diesbezüglichen Versuche bislang erfolgreich abgewehrt. Nach dem Motto “Lass uns Freunde bleiben!” – als ob ich so etwas nicht bereits zur Genüge kannte… Jedenfalls haben sich in meinem Haus inzwischen so einige Echo-Geräte angesammelt, angefangen von der ersten Generation des Echo über den Echo Dot bis hin zum Echo Show und Echo Spot.

Home, smart Home!

Alexa steuert so beispielsweise das Licht im Wohnzimmer, und zwar über eine Hue-Bridge, die auf einem Raspberry Pi installiert ist, die wiederum minimale PHP-Skripte anspricht, die die Homematic-API auf der Homematic-Zentrale (genannt CCU) ansprechen. Darüber wollte ich eigentlich auch noch einen Beitrag schreiben, aber wie dem so ist – die Lösung läuft seit etwa eineinhalb Jahren überaus stabil im Hintergrund, so dass man die Einrichtung fast schon vergessen hat. Bemerkenswerterweise interpretiert Alexa sogar einige Aussagen komplett richtig, funktioniert somit nicht nur beim Standard-Satz “Alexa, schalte Licht Wohnzimmer eins ein”, sondern etwa auch bei “Alexa, es werde Licht”, wonach sie mich fragt, welches der Geräte ich denn einschalten möchte! Insgesamt ist dies durchaus praktisch, wenn man beispielsweise keine Hand frei hat und das Licht einschalten möchte.

Für den Fall des freihändigen Telefonierens, d.h. nicht nur für Verbindungen zwischen Echo-Geräten, sondern zur Nutzung von richtigen old-school Festnetzverbindungen bietet Amazon nun den Echo Connect an. Dabei handelt es sich um eine kleine Box, die die Echo-Geräte mit dem Festnetzanschluss verknüpft. Man könnte es so formulieren – auf einer Seite kommt das gesprochene Wort, das durch die Echo-Geräte empfangen wird per WLAN an, auf der anderen Seite gelangen sie per Telefonkabel ins Telefonnetz – und selbstverständlich umgekehrt.

Als am Donnerstag in mehreren Blogs und Online-Publikationen der Echo Connect als “sofort bestellbar” angekündigt worden war, war die entsprechende Seite bei meinem Amazon.DE zwar noch nicht verfügbar, aber möglicherweise hat Amazon die Bestellmöglichkeit sukzessive freigeschaltet, um den Ansturm bei den Bestellungen ein wenig zu entzerren. Am darauffolgenden Freitag war es jedenfalls so weit, ich konnte den Echo Connect bestellen, dessen Lieferdatum für den 10.10.2018 angegeben war – das wäre der kommende Mittwoch gewesen. Umso erstaunter war ich, als Amazon das Paket bereits am selben Tag, also Freitag, als versendet deklariert hatte, wonach es binnen eines Tages, somit am Samstag, tatsächlich bei mir war. Das Einrichten und Testen konnte starten!

Der erste Eindruck – Verpackung & Co.

Neben dem Echo Connect in blauer Verpackung lag dem Paket übrigens eine neue Version der Kurzanleitung lose bei. Darauf war zu lesen, dass es sich um wichtige Informationen handelt und dass die Kurzanleitung überarbeitet worden sei. Ich habe später beide Faltblätter verglichen – in der neuen Fassung sind einige Beispiele von Sprachkommandos hinzu gekommen, ansonsten ist der Unterschied eher marginal. Jedenfalls hätte ich die Einrichtung auch mit der alten Version geschafft, aber immerhin ist Amazon um Produktverbesserungen bemüht, was auch die Anleitung umfasst.

Das eigentliche Echo Connect Gerät befindet sich in einer Echo-typischen blauen Verpackung, die auch haptisch einen guten Eindruck hinterlässt. Ich weiß nicht, wie dieses Herstellungsverfahren bezeichnet wird, jedenfalls sind Schrift auf der Vorderseite und die Abbildungen des Gerätes leicht erhöht und somit fühlbar, ein kleines Detail, aber es fühlt sich “wertig” an, die Designer haben hier ganze Arbeit geleistet. Der Eindruck setzt sich im Inneren fort, nach dem problemlosen Öffnen kommt eine schwarze Box zum Vorschein, in der sich der komplette Lieferumfang befindet. Beim Auseinander- und insbesondere Zusammenklappen der Box hatte ich den Eindruck von Tetris – irgendwie sind alle Bestandteile wiederum vom schützenden Karton umschlossen, der sich puzzle-artig zusammensetzt. Der erste Eindruck war insofern bereits positiv.

Die Bestandteile

Nach dem Auspacken besitzt man so einige Teile, von denen ich aber nicht alle benötigt habe. Als erstes natürlich das eigentlich Echo Connect Gerät, eine kleine, schwarze Box, an deren Oberseite sich vier LED-Anzeigen befinden, bei der zumindest die WLAN-Anzeige sowohl weiß als auch orange leuchten kann. Es folgen ein USB-Kabel und ein USB-Netzteil für den Stromanschluss, ein Telefonkabel mit zwei RJ11-Steckern, einer davon für den Echo Connect, der andere für den Anschluss ans Festnetz. Zusätzlich – und hier hat Amazon wieder mitgedacht – ein Adapter für TAE-Buchsen, dabei handelt es sich um einen TAE-Stecker, in den das Telefonkabel gesteckt wird, falls man nur eine freie TAE-Buchse und keine RJ11-Buchse besitzen sollte. Und falls alle Stricke reißen sollten, d.h. falls man nur eine einzige TAE-Buchse besitzt, in der natürlich bereits das konventionelle Telefon hängt, kann ein weiterer Adapter bzw. genau genommen ein Splitter zum Einsatz kommen. Der Splitter wird dann in die TAE-Buchse gesetzt, das vorhandene Telefon per TAE-Buchse im Splitter angeschlossen, während das Kabel des Echo Connect in die dafür vorgesehene RJ11-Buchse ebenfalls in den Splitter gesteckt wird. Klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht. Amazon hat hier alle Eventualitäten berücksichtigt, und vielfach werden die Adapter auch gar nicht benötigt werden.

Das Anschließen

So auch bei mir – ich verwende eine Fritz!Box 7490, in der bereits ein Telefoniegerät per TAE im Anschluss “FON 1” hängt. Darüber hinaus ein paar DECT-Telefone, die logischerweise gar keine Buchse belegen. Die Fritz!Box besitzt darüber hinaus RJ11-Buchsen für den Anschluss von analogen Telefonen, wobei insgesamt zwei Geräte angeschlossen werden können. Logisch gefolgert war somit bei meinem Gerät der Anschluss “FON 2” frei, in dessen RJ11-Buchse ich ein Ende des Telefonkabels steckte. Das andere Ende ging natürlich in den Echo Connect, darüber hinaus wurde das USB-Kabel und -Netzteil zur Stromversorgung angeschlossen. Genau dies war der erste Schritt der Einrichtung, wie auch in der Kurzanleitung beschrieben.

Natürlich empfiehlt es sich vorher, die vorhandenen Anschlüsse zu prüfen, denn je nach verwendetem Router/DSL-Modem oder auch in Abhängigkeit des Typs der Fritz!Box sind die zur Verfügung stehenden Anschlüsse durchaus unterschiedlich. Und möglicherweise lässt sich der Echo Connect problemlos verwenden – oder eben nicht. Auf jeden Fall wird ein analoger Telefonanschluss benötigt. Der Vorteil bei Nutzung eines dedizierten Anschlusses der Fritz!Box ist die Konfigurierbarkeit, beispielsweise bei Verwendung von mehreren Telefonnummern. Somit kann man in der Fritz!Box unabhängig von den bestehenden Telefonen festlegen, bei welcher Telefonnummer der Echo Connect reagieren soll, was die Nummer für abgehende Telefonate ist usw.. Das alles passiert jedoch innerhalb der Fritz!Box-Admin-Oberfläche, Amazon bzw. die Alexa-App ist hierbei außen vor.

So schön klein und gut anzusehen die Echo Connect Box ist, einen kleinen Kritikpunkt hätte ich an dieser Stelle. Denn die Box besitzt keinerlei Möglichkeit für eine Wandmontage. Insofern muss sie zwangsläufig irgendwo stehen, und zwar in der Nähe des Telefonanschlusses bzw. bei mir in der Nähe der Fritz!Box. Das wäre hier der Kellerraum, in dem sich der Hausanschluss befindet, weshalb ich den Echo Connect dort gerne neben die Fritz!Box an die Wand gehängt hätte. Vielleicht springen hier die Hersteller von Zubehör ein, es wäre jedoch schön gewesen, wenn Amazon eine derartige Vorrichtung, d.h. letztlich zwei Löcher für passende Schrauben an der Rückseite des Gerätes vorgesehen hätte.

Die Ersteinrichtung

Nachdem das Netzteil und das Telefonkabel angeschlossen sind, kann die Konfiguration beginnen. Dazu kann entweder die Alexa App auf dem Smartphone oder die Web-UI alexa.amazon.de verwendet werden – ich habe mich für Ersteres entschieden. Kurz nach dem Herstellen der Stromversorgung blinkt die WLAN-LED in orange – laut Anleitung ein Zeichen dafür, dass Echo Connect zur Einrichtung bereit ist. In der Alexa-App kann daraufhin das Gerät hinzugefügt werden. Bei meiner Android-Version befindet sich der entsprechende Menüpunkt jedoch nicht unter “Einstellungen -> Ein neues Gerät hinzufügen”, wie in der Kurzanleitung zu lesen ist, sondern von der Startseite aus gesehen aus dem Hauptmenü (links oben auf die drei Balken gehen) unter “Alexa-Geräte -> Alexa-Gerät hinzufügen”. Daraufhin lässt sich Echo Connect in der Liste auswählen. Nach dem Bestätigen, dass man suchen möchte, diverse Bedingungen akzeptiert usw. wird die Suche des Gerätes über WLAN aktiviert. Letztlich spannt dazu der Echo Connect einen temporären Access Point auf, mit dem sich die Alexa-App verbindet, daraufhin die Zugangsdaten für das heimische WLAN übermittelt, in das der Echo Connect integriert werden soll. Auf dem Handy ist dies schön zu sehen, da die Alexa-App alle WLAN-Verbindungen kappt, insofern auch kein Internet mehr verfügbar ist, und anschließend die Verbindung zu einem neuen WLAN-Netz herstellt, dessen Kürzel auf Amazon schließen lässt. Oder zumindest herstellen sollte. Nachdem das WLAN gefunden wurde, sollte die Verbindung hergestellt werden, laut Alexa-App könnte dies bis zu einer Minute dauern. Die WLAN-LED am Connect blinkte weiter munter in orange, aber darüber hinaus tat sich bei diesem Schritt hier zunächst einmal nichts. Die “eine Minute” war auch längst überschritten, ich habe daraufhin noch ein paar Minuten gewartet, ich meine sogar, dass die WLAN-LED inzwischen entweder aufgehört hatte, zu blinken oder auch keine orange Farbe mehr hatte, jedenfalls erschien mir eine noch längere Wartezeit wenig erfolgversprechend, weshalb ich diesen ersten Versuch der Einrichtung abgebrochen habe. Die Alexa-App führte einen auch weiterhin durch die Konfiguration, denn wenn alles angeschlossen war, die WLAN-LED aber nicht mehr orange blinken sollte, sollte man den Resetknopf fünf Sekunden lang drücken, der sich an der Rückseite der Connect-Box befindet. Ergo hieß es erst einmal, eine Büroklammer zurecht zu biegen und sich dessen anzunehmen. Nachdem auch dies überstanden war, der Echo Connect vermutlich auch neu hochgefahren ist, blinkte die WLAN-LED wieder in orange, so dass ich die Einrichtung erneut gestartet habe. Diesmal war der Versuch erfolgreich, die Verbindung wurde laut Alexa-App hergestellt, man musste noch die Landes-Vorwahl angeben, das zu verbindende WLAN auswählen und warten, bis alles fertig eingerichtet worden war. Da sich der Echo Connect noch ein Update genehmigte, dauerte es bis zum Abschluss der Einrichtung noch einige Minuten. Währenddessen hatte ich bereits versucht, über den Echo Spot zu telefonieren – dies wurde jedoch abgelehnt, da das Connect-Gerät noch nicht gefunden worden war. Also noch ein wenig warten, letztlich sollten alle vier LEDs an der Box in weiß dauerhaft leuchten. Dieser Zustand war nach eben jenen Minuten auch vorhanden, währenddessen hatte ich in der Fritz!Box die Einrichtung der Telefonnummern für den Anschluss “FON 2” vorgenommen. Es konnte also los gehen!

Alexa! Ruf! Mich! An! 1

“Alexa, ruf 0 1 7 7 5 2 …. an!”

Für einen ersten Test habe ich mich selbst auf meiner Handy-Nummer angerufen. Was soll ich sagen – es hat prima funktioniert! Zwar mit einem gewissen Echo, da sich der dafür verwendete Echo Spot im selben Raum befand, aber die Sprache war sehr gut verständlich. Kontaktdaten lassen sich über die Alexa-App hinzufügen, was den Komfort natürlich erhöht, da sich dann einfach sagen lässt “Alexa, ruf Mama zu Hause an!” – oder ähnliches. Letztlich muss ich die Kontaktdaten noch einrichten oder gar synchronisieren, was auch in der Alexa-App oder Website möglich sein soll, auch wenn ich diese Funktionalität bislang noch nicht gefunden habe. Praktisch wäre es, wenn man auswählen könnte, welche Kontakte man für den Echo Connect übernehmen möchte und welche nicht. Der nächste Test bestand darin, einen Anruf entgegen zu nehmen, der Echo Spot reagierte zwar einen Moment später als das DECT-Telefon, machte dann aber doch auf sich aufmerksam, nach einer Tonfolge sagte die Alexa-Stimme “Eingehender Anruf”, der Name wurde auf dem Display dargestellt, darunter die typischen Buttons für Anruf annehmen oder ablehnen. Dank des Touch-Displays hätte ich dieses somit auch drücken können, oder Alexa eben per Stimme mitteilen “Alexa, annehmen”.

Kommt ein Anruf an, “klingeln” alle angeschlossenen, d.h. im Netzwerk angemeldeten Echo-Geräte. Einzelne Geräte lassen sich per Alexa-App in den Einstellungen unter “Alexa-Geräte -> (Gerät wählen) -> Kommunikation” von Anrufen und Nachrichten ausschließen. Dies betrifft dann aber sämtliche Kommunikationsanwendungen, d.h. auch Drop-In ist dann nicht mehr möglich. Eine Möglichkeit, die sich nur auf Echo Connect bezieht, d.h. Drop-In beibehält, aber Connect-Anrufe ausschließt, habe ich bislang nicht entdecken können. Des Weiteren würde ich mir wünschen, dass sich die angeschlossenen Echo-Geräte mit Telefonnummern verknüpfen lassen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob dies technisch möglich ist, schließlich handelt es sich nur um einen normalen analogen Anschluss. Beispielsweise könnte bei Anruf an diejenige Nummer, mit der das normale Telefon im Home-Office verknüpft ist, auch nur das Echo-Gerät in eben jenem Raum aktiviert werden, während bei Anruf an eine Telefonnummer, bei der alle Telefone klingeln, auch alle Echo-Geräte einen Anruf vermelden. Zugegebenermaßen grenzt dies schon fast an eine Telefonanlage, aber eine derartige Konstellation dürfte nicht so unüblich sein, d.h. mehrere Telefonnummern, mehrere Telefone, die mit mehreren Nummern verknüpft sind. Der Echo Connect sprengt somit ein wenig die Konfiguration der heimischen DECT-Telefone. Andererseits könnte man mehrere Echo Connect Geräte betreiben. Das hieße jedoch mindestens, dass man mehrere WLAN-Netze einsetzen müsste, in denen sich die jeweiligen Echo-Geräte befinden. Ob das alles so trennscharf möglich ist, ist jedoch fraglich, denn tatsächlich habe ich bereits unterschiedliche WLAN-Netze, und ein Echo Dot befindet sich in einem anderen als der Echo Spot – und beide haben beim Anruf “geklingelt”.

Inzwischen konnte ich auch den Echo Connect mit einem echten Telefonat zu einem Festnetzanschluss ausprobieren. Die Sprachqualität ist sehr gut, insbesondere konnte ich auch keine Latenz bemerken, so hat es sich letztlich angefühlt wie bei einem “normalen” Telefon mit Freisprecheinrichtung.

Echo Connect? Gibt’s noch gar nicht!

Da mir der Echo Connect bislang durchaus gefällt, wollte ich eine kleine Rezension bei Amazon.de verfassen. Diese wäre vermutlich nicht so umfangreich ausgefallen wie dieser Artikel, aber vielleicht wären die bisherigen Erfahrungen auch für den einen oder anderen hilfreich gewesen. Also flugs auf amazon.de gegangen, Bestellung ausgewählt, Rezension-schreiben-Button gedrückt, doch siehe da:

Alexa! Ruf! Mich! An! 2

Hatte ich mich also geirrt? War der DHL-Mensch am Samstagvormittag eine Illusion gewesen? Hatte ich gar keinen Echo Connect ausgepackt? Und was stand dann dort im Keller auf dem Regal?

Ich wollte mich vergewissern:

Alexa! Ruf! Mich! An! 3

Also hatte Amazon doch geliefert! Hm. Alles sehr merkwürdig… Doch der als legendär zu bezeichnende Kundenservice von Amazon glaubte immerhin an mich, was sich im folgenden Tweet manifestierte:

Alexa! Ruf! Mich! An! 4

Bis jetzt ist die Funktion zwar noch nicht freigeschaltet worden, aber das wird sicherlich in Kürze erfolgen – vermutlich spätestens bei Veröffentlichung des Gerätes… 😉

Fazit

Der Echo Connect ist eine praktische Ergänzung für die Echo-Familie. Die Einrichtung verlief nach einer kleinen Hakeligkeit problemlos, möglicherweise hatte ich mit der Suche des Gerätes per Alexa-App auch einfach zu lange gewartet. Die Sprachqualität ist sehr gut, die Integration der Kontakte stellt eine gute Idee dar. Die Echo Connect Box wird vermutlich unauffällig im Keller stehen bleiben und ihre Dienste leisten. Letztlich wird es in meinem Anwendungsfall die Zeit zeigen, inwiefern ich auf Alexa bzw. die Echo-Geräte beim Telefonieren zurück greife, und bei welchen Gesprächen ich weiterhin die DECT-Telefone in der Hand halte.

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Kategorie: Allgemein