Vielleicht ist der Titel etwas verwirrend, denn ob der Begriff “dynamische Prefix Delegation” überhaupt existiert, ist mir nicht wirklich bekannt. Gemeint ist die dynamische Adressvergabe seitens des Providers, der nach der hierzulande bei DSL-Anschlüssen üblichen Zwangstrennung sowohl neue IP-Adressen als auch mittels Prefix Delegation ein jeweils neues IPv6-Netz zur Verfügung stellt. Bei meinem Provider NetCologne erhält man sowohl eine /64-Adresse, als auch ein /48-Netz, das wiederum zur Aufteilung in 65536 /64-Netze und deren 18 Komma ein paar zerquetschte Trillionen IPv6-Adressen genutzt werden kann. Das sollte für ein Heimnetz vielleicht gerade so reichen.
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IPv6 im Heimnetz mit pfSense und dynamischer Prefix Delegation – Teil 1
Kategorie: Systemadministration